Träume

Lieber himmlischer Vater, Gott.

„LEBE DEINEN TRAUM.“
Wie häufig liest man diesen Satz irgendwo,
doch wie selten äußert man seinen Traum,
gibt ihn ungern preis, hält ihn lieber geheim.

Sind Träume nicht oft auch Wünsche?
Jemand will ein Fußball- oder Filmstar werden,
trainiert eifrig, doch hat nur einen Gedanken,
reich zu werden, viel Geld zu verdienen.

Das viele Geld ist oft die Antriebsfeder
von Träumen, die sich selten verwirklichen.
Woher kommen aber besondere Leistungen,
Erfindungen, wenn nicht aus unsern Träumen?

Im Traum wird jemand sich einer Idee bewusst,
es drängt ihn diese Idee in die Tat umzusetzen,
spürt „von innen her“ einen starken Impuls,
etwas ganz Bestimmtes zu tun und erlebt, es gelingt.

Himmlischer Vater, Du hast jedem von uns
Begabungen und Fähigkeiten gegeben,
die oft in uns unbemerkt schlummern,
DU machst sie uns im Traum deutlich und bewusst.

DU gibst uns Intuitionen ein Buch zu schreiben,
ein Bild zu malen, ein Studium aufzunehmen,
ein Geschäft zu eröffnen, eine Stelle anzunehmen,
eine Sportart zu betreiben, eine Lehre anzugehen;

Oder einen Pflegeberuf, eine ehrenamtliche
Tätigkeit auszuüben, von dir wird alles gesegnet sein,
DU weist uns in Träumen auf unsere Begabung
oder Berufung hin und gibst zur Erfüllung alles hinzu.

Herr, wir danken dir, wir sind aufgewacht
DU machst uns bewusst: „ER vollführst,
was mir aufgetragen ist, zu tun“, (Joh. 5:30)
um dir zu Ehren unsern Nächsten zu dienen.

AMEN

Margrit Seelig de Boll

Vielen Dank für die Zusendung dieses Gebets.

Bildquellen

Ein Kommentar

  1. Hallo zusammen,

    Ich möchte Euch von einem Erlebnis erzählen, dass mein Leben verändert hat.

    Donnerstag, den 03.01.19
    Ich hatte im Wohnzimmer an diesem Abend noch etwas Geige gespielt. Dann wurde ich müde und schlief ein – da hatte ich diesen Traum:

    Freitag, den 04.01.19
    Jesus stand neben mir und es war dunkel um uns. Noch nie zuvor hatte ich von Jesus geträumt, geschweige denn ihm gesehen. Als ich ihn sah, wusste ich, dass er es war und ohne, dass es mir jemand gesagt hatte, erkannte ich ihn. Da sagte ich zu mir selbst: Wenn ich Jesus nur mit meinen Kleidern berühre werde ich geheilt. Das tat ich dann auch. Ich berührte ihn mit meinen Kleidern und sagte ihm, dass ich gerne von dieser einen und von dieser anderen inneren Krankheit geheilt werden möchte.
    Mit einer ernsten und souveränen Stimme gab er mir zu verstehen, dass das in Ordnung sei. Danach schaute Jesus mich so freundlich und liebevoll an.
    Dann war der Traum zu Ende.
    Als ich aufwachte merkte ich, dass sich in meinem Körper etwas verändert hat. Es ist wirklich ein Wunder : Die Macht dieser inneren Krankheit ist weg. Diese innere Krankheit hat seitdem keine Macht mehr über mich. 20 Jahre habe ich versucht selbst ganz frei zu werden und nie ganz geschafft.
    Jesus hat mich in einem Augenblick geheilt. Und das nach 20 Jahren.
    Alle Ehre Ihm !!!

    Dieses Erlebnis habe ich aufgeschrieben und mit Bildern zu einem kleinen Flyer gedruckt. Wenn Sie möchten, schicke ich Ihnen gerne ein paar kostenlos zu.

    Liebe Grüße, Samuel Gaertig

    Jakobus 4:8
    naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!

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