Menschliche … Göttliche Liebe

Menschliche… Göttliche Liebe

Wie sehnen wir uns alle nach Liebe,
wir möchten lieben und geliebt werden,
bitten Gott, uns den Partner zu schenken,
mit dem wir glücklich werden können.

Rein persönliche Liebe hat so seine Tücken,
heute, hoch jauchzend im 7. Himmel,
morgen, am Boden zu Tode betrübt,
oftmals hinterlässt Liebe tiefe Spuren.

Der göttliche Strom der Liebe ist
ein unendlich unpersönlicher Strom.
Bindet man ihn aber an eine Person,
kommt es meist zu Enttäuschungen.

Erwartet man Liebe von seinem Partner,
fühlt er/sie sich eingeengt, gebunden,
lässt man ihn/sie frei, schaut auf Gott
den Ursprung der Liebe, befreien sich beide.

Liebe muss sich frei entfalten können,
die Liebe zwischen dir und mir,
sie fordert Dankbarkeit von beiden,
für die von Gott geschenkte  Liebe.

Dazu Erkenntnis, den Partner sowie sich selbst
als göttlich, geistig, unsterbliches Kind und
Gott als unser beider Vater zu erkennen,
der dich und mich liebt und in Liebe vereint.

Göttliche Liebe ist langmütig,
sie verträgt alles, sie glaubet alles
sie hoffet alles, sie duldet alles,
sie lässt sich nicht erbittern. (Korinther 13:8)

Göttliche Liebe hört nimmer auf,
sie trägt uns durch Freud und Leid,
durch Krankheit, Not und Tod
und führet uns zum guten seligen Ende.

Stellen wir uns unter den Schirm der Liebe,
hüllen wir uns ein in den Mantel der Liebe
Alle Liebe kommt, o, Herr, von dir,
Dank sei dir dafür.
AMEN

Margrit Seelig de Boll

Vielen Dank für die Zusendung dieses Gebets.

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