Ich träume von einer Welt, in der Menschen menschlich miteinander leben können; von einer Zeit, in der keiner den anderen bekämpft, weil beide in dieselbe Richtung blicken.
Von einer Welt, die Raum hat für alle und Brot; von einer Zeit, in der das Teilen mehr gilt als das Haben . . .
Ich träume von einer Welt, ich kann sie nicht machen.
Aber einen Schritt, meinen Schritt, kann ich gehen.
Eleonore Beck