Alles, was ich denke und fühle, trage ich selbstbewusst nach außen:
Ich stehe ein für meine politische Meinung,
ich zeige meine Vorliebe für bestimmte Markenprodukte,
ich favorisiere öffentlich eine besondere Musikrichtung.
ich halte nicht hinterm Berg mit meinen Einstellungen.
Nur wenn es um meinen Glauben geht, beschleicht mich eine seltsame Zurückhaltung.
Bibel? Beten? Gottesdienst? Religiöses Interesse? Christsein?
Muss ja nicht jeder merken!
Ich weiß selbst nicht genau, warum.
Sollte ich angesichts dieses fantastischen Gottes nicht mutiger, offener und einladender meinen Glauben leben und bekennen?