Ein lächeln ist manchmal wie ein Sonnenstrahl im Herzen des anderen.
© Franz Hübner, Connected to God
Ein lächeln ist manchmal wie ein Sonnenstrahl im Herzen des anderen.
© Franz Hübner, Connected to God
Lass mich nicht vergessen, guter Gott, wie viel mir im Laufe jedes Tages geschenkt wird.
© Franz Hübner, Connected to God
Meine Lebenszeit ist nur begrenzt. Auch wenn es aus der Perspektive meines Alters nicht so wirkt. Aber aus der Sicht vieler Kinder bin ich schon alt. Lieber Gott, schenke mir die Weisheit meine Zeit zu genießen und mich eher auf die schönen Dinge zu konzentrieren, sie zu sehen und anzunehmen und mich nicht über Dinge zu ärgern, die eigentlich nicht wichtig sind. Denn jede Minute in der ich glücklich bin ist viel mehr wert und jede Minute in der ich mich ärgere ist eine vergeudete Minute.
Die Motorradsaison ist schon wieder in vollem Gange und mit ihr auch die vielen tödlichen Verkehrsunfälle mit Motorradfahrern. Heute bete ich für alle Motorradfahrer, dass sie sicher durch die Saison kommen, dass sie vernünftig fahren und dass sie nicht durch andere Verkehrsteilnehmer falsch eingeschätzt oder gar übersehen werden. Denn das passiert leider allzu oft.
An manchen Tagen fühle ich mich wie ein Sandkorn in den Gezeiten der Ewigkeit. Heute fühle ich mich angekommen an meinem Ziel – bei dir – in meiner Mitte.
© Franz Hübner, Connected to God
Die letzten Wochen und Tagen waren geprägt von schweren Unwettern über Deutschland. Gewitter, Sturm, Hagel und viel Regen haben manche Gegenden in Deutschland verwüstet. Manch einer hat sein Hab und Gut verloren oder gar sein Leben.
Lieber Gott, in Zukunft haben wir sogar noch mit mehr und heftigeren Unwettern zu rechnen – wenn man den Experten glauben darf. Was können wir tun, um uns besser zu schützen? Was können wir tun, dass die Unwetter wieder weniger werden?
Wer einen guten Draht nach oben hat, hat immer ein Stück Vertrauen unter den Füßen.
©Franz Hübner, Connected to God
Anscheinend landen alleine in Deutschland jedes Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll – Lebensmittel, die bei uns zuviel waren und an anderer Stelle Menschen hätten retten können. Lieber Gott, auch wenn es eine falsche Rechnung ist zu sagen, dass genau mit diesen Lebensmitteln anderswo Menschen hätten geretten werden können, so führt es mir doch immer wieder vor Augen wie gedankenlos ich geworden bin und wie selbstverständlich für mich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln geworden ist. In anderen Ländern dieser Welt ist genau das eben nicht so. Dort kann man nicht einfach in den nächsten Supermarkt gehen und aus einer großen Auswahl verschiedenster Lebensmittel wählen. Hilf uns Menschen dieses Problem in Zukunft zu verändern, dass in Zukunft kein Mensch sich Sorgen machen muss was er heute Abend auf dem Teller haben wird.
Bei dir, lieber Gott, ist jeder willkommen. Du freust dich über jeden, der zu dir kommt, der mit dir redet. Deine Tür steht für jeden von uns offen. Dafür danke ich dir.
Lieber Gott, allzu oft vergesse ich, dass ich hier sein will wo ich bin. Egal ob es im Büro ist oder in einer Besprechung, usw. Es gibt so viele Beispiele wo ich mir wünschte ich wäre an einem anderen Ort. Doch ich vergesse dann, dass ich mich selbst dafür entschieden habe. Ich müsste in dem Moment nicht dort sein, ich könnte auch irgendwo ganz anders sein – doch ich habe mich genau dafür entschieden. Es gibt nur wenige Fälle (Krankheiten, usw.), dass ich gezwungen wurde an einem Ort zu sein. Mich zwingt noch nicht mal jemand morgens aufzustehen – auch das ist mein freier Entschluss. Und genau diese Erkenntnis, lieber Gott, hilft mir meine Einstellung zu diesen Dingen ins Positive zu ändern.